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Therapie. Prävention. Training.
Die stochastische Resonanztherapie wurde von Prof. Dr. Dietmar Schmidtbleicher entwickelt. Die hoch wirksame und für den Patienten äußerst angenehme und schmerzfreie Therapie basiert auf der Einleitung mechanischer Reize. Dabei handelt es sich nicht um Elektro- oder Vibrationstherapie. Die über die Füße eingeleiteten stochastischen Reize wirken direkt auf die Zellen des Nerven-systems, der Muskeln und der Knochen. Diese weltweit patentierte, direkte Stimulation der Zellen bewirkt die Aufrechterhaltung der jeweiligen Zellfunktionen, aktiviert die zelleigenen Selbstheilungs- und Reparaturkräfte und schützt die Zellen.
Ziel der Stochastischen Resonanztherapie ist nicht die Bekämpfung einzelner Symptome. Aufgrund der direkten Zellwirkung werden ganz zentrale Mechanismen der Bewegungssteuerung erreicht und gefördert. Hieraus erklärt sich das große Anwendungsspektrum, insbesondere bei orthopädischen und neurologischen Krankheitsbildern. Durch die Aufrechterhaltung und Optimierung von Zellprozessen ergibt sich über den therapeutischen Nutzen hinaus eine große Anzahl präventiver Einsatzmöglichkeiten bei gesunden Personen bis hin zur Leistungssteigerung im internationalen Spitzensport.
Indikationsbeispiele:
Orthopädisch
- Orthopädische Läsionen z.B. Frakturen, Bandrupturen
- Endoprothesen z.B. TEP: Hüfte, Knie
- Querschnittlähmung / spinale Läsionen
- Osteoporose
- Chronischer Schmerz z.B. Rückenschmerzen
- Sturzprävention
Neurologisch
- Schlaganfall und Schädel-Hirn-Trauma (bei Paresen)
- Multiple Sklerose (MS) und Amyotropher Lateral-Sklerose (ALS)
- Morbus Parkinson
- Neuropathie /Diabetes
- Ataxie (Gleichgewichtsstörungen)
- Spastiken
- Harn-Inkontinenz
Kinder
- ADHS
- Entwicklungsverzögerungen
Behandlungsintervall:
- je nach Schwere und Umfang der Indikation : 1 – 3 mal wöchentlich ca. 10 – 15 Min.
Unterschied zu Vibrationsgeräten:
Anders als bei Geräten mit sinusförmigen Schwingungen, wie zum Beispiel dem Galileo, setzt die Stochastische Resonaztherapie die Reize nach dem Zufallsprinzip. Die beiden Trittplatten bewegen sich unabhängig von einander dreidimensional. Die Grundbewegung wird durch ein weiteres unregelmäßiges Signal überlagert. So wird ein Gewöhnungseffekt verhindert. Dies wirkt sich positiv auf das Zusammenspiel zwischen Rezeptoren, Nerven und Muskeln aus.